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Nicht nur die deutsche Wirtschaft, sondern auch die ganze Welt stellt sich auf die erneuerbaren Energiequellen um. Energie, deren Erzeugung keinen Schaden in der Natur verursacht und die neutral für die Umwelt ist. Diesen strengen Anforderungen entsprechen exakt die Windkraftanlagen. Weltweite Leistungen in den letzten Jahren sind sog. Windparks, die auf dem Seeboden in genau bestimmten Gewinnzonen gebaut sind. Das sind sehr große Turbinen – mit einer Leistung der Generatoren auf dem ersten Turm von 5 MW. Bald werden Anlagen mit einer Leitungsstärke von 6,5 MW gebaut. Diese Konstruktionen müssen stark, stabil und gegen Meerwasser widerstandsfähig sein und sind aus Feinkornstählen mit erhöhter Widerstandsfähigkeit gefertigt.

Seit Februar 2009 sammeln wir neue Erfahrungen beim Bau von Elementen der Windkraftanlagen. Wir schweißen ihre schwersten Teile, dh. Stützkreuze. Ein Stützkreuz von 495 t hat 320 mb Schweißnähte, ist 100% mit US geprüft, geschliffen und gegen Rost geschützt, damit es die strengen Abnahmebedingungen des Germanischen Lloyd erfüllt und die Lebensdauer im Salzwasser mindestens 25 Jahre beträgt. Das Schweißverfahren erfolgt bei höherer Temperatur. Die Dicke der verbundenen Elemente beträgt 70 mm, das bedeutet, dass das verwendete Material viel dicker ist als beim Bau von Schiffen.

Unsere Schweißer sind auch tätig beim Schweißen von Segmenten der Rohrtürme für die Windenergieanlagen und ihrer Ausrüstung wie: Einstiege, Griffe, Blechbearbeitung. In diesem Fall sind auch 100% aller Schweißnähte mit US geprüft.